Case Study
Dienstag, 24. März
09:00 - 09:30
Live in Berlin
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Agile Methoden sind in der Softwareentwicklung längst etabliert – in der Hardwareentwicklung hingegen bleibt ihre Umsetzung eine Herausforderung. Unklare Anforderungen und unsichere Marktinformationen können eine klassische Wasserfallentwicklung schnell zu einem Hochrisikoprojekt machen. Am Beispiel einer CO₂-Sensorentwicklung für den Consumer-Markt zeigt diese Case Study, wie agile Elemente dazu beitragen können, Risiken zu minimieren und die Time-to-Market zu verkürzen – und wie solche Ansätze auch in der Entwicklung physischer Produkte funktionieren. In diesem Vortrag lernen Sie:
Matthias Studer ist Head of PMO bei Sensirion AG, wo er seit 13 Jahren in verschiedenen Rollen im Bereich Projektmanagement, Technologie Management und MEMS-Entwicklung tätig ist. Er verbindet Technologieverständnis aus seiner Akademischen Forschung an der ETH Zürich und der UBC in Vancouver mit der Erfahrung Entwicklungsprojekte in verschiedenen Märkten von der Technologie-Abklärung bis zur Serienproduktion zu führen.
The Pop in Your Job:
Mich begeistert es den Entwicklungsprozess zu gestalten, um Kundenprobleme mit agilen und maßgeschneiderten Projekten zu lösen. Mich motivieren strategische Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen Produkten die Erfolg am Markt haben, smarter High-Tech und dem Wettbewerbsvorteil, welcher das weitere Wachstum der Firma Sensirion ermöglicht.